Aus der Abbauzeit sind folgende Kleingebäude vorhanden, welche durch die Naturwerkstatt umgenutzt wurden:
- „Kurshütte" (ehem. Schützenhaus): beheizbare Räume mit sanitären Einrichtungen, moderne Küche und grosser Kursraum. Für ca. 20 Personen steht nebst entsprechender Kücheneinrichtung eine zeitgemässe Kursinfrastruktur mit Beamer, Flipchart, Ausstellungs-
wänden, Kopierer, Laptop, Mikroskope, Feldstecher, Literatur zur Verfügung.
- „Scheune" (ehem. Baggerunterstand): Raum für witterungsgeschützte Kursaktivitäten und Ausstellungen sowie Lager für Maschinen und Kursmaterialien.
- „Werkhütte" (ehem. Baubüro): Raum für Werkzeuge und kleinere Werkarbeiten.
Vom Zentrumsplatz führen verschiedene Themen- und Rundwege auf den einstigen Zufahrtsrampen durch die Naturräume der Eriwis. Auf dem aufgeschütteten Tonhügel kann das ganze Gelände und die angrenzende
Landschaft weiträumig überblickt werden.